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    Sind Kredite jetzt sinnvoll? Eine Analyse

    07.09.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die aktuelle Zinslage beeinflusst, ob Kredite günstig oder teuer sind.
    • Eine stabile finanzielle Situation ist Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Kreditaufnahme.
    • Kredite können sinnvoll sein, wenn sie in wertsteigernde Investitionen wie Bildung oder Immobilien fließen.

    Aktuelle Zinslage 2025: Welches Niveau erwartet Kreditnehmer?

    Aktuelle Zinslage 2025: Welches Niveau erwartet Kreditnehmer?

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    Wer 2025 einen Kredit aufnehmen möchte, muss sich auf ein dauerhaft verändertes Zinsumfeld einstellen. Die Phase der ultraniedrigen Bauzinsen ist endgültig vorbei – das bestätigen nicht nur die aktuellen Zahlen, sondern auch sämtliche Prognosen führender Finanzinstitute. Für klassische Baufinanzierungen bewegen sich die Zinssätze im Juli 2025 bei etwa 3,18 % für fünf Jahre und 3,30 % für zehn Jahre. Wer länger plant, zahlt sogar bis zu 3,97 % bei dreißigjähriger Zinsbindung. Klingt erst mal happig, ist aber laut Experten das neue Normal.

    Spannend ist: Ein abrupter Zinsanstieg, wie er oft befürchtet wird, steht nicht auf der Agenda. Die wichtigsten Einflussfaktoren – von der Entwicklung der Bundesanleihen bis zur Geldpolitik der EZB – sprechen für eine Seitwärtsbewegung. Das heißt, Kreditnehmer müssen keine „Zinsschocks“ fürchten, aber auch nicht auf ein Comeback der 1-Prozent-Kredite hoffen. Die Nachfrage nach Immobilien bleibt verhalten, was den Druck auf die Banken begrenzt, die Margen weiter zu erhöhen.

    Für Konsumkredite sieht es ähnlich aus: Auch hier bleibt das Zinsniveau spürbar über den Tiefstständen der letzten Jahre, allerdings ohne dramatische Ausschläge. Ein Rückgang unter die 3-Prozent-Marke wird von Branchenkennern als äußerst unwahrscheinlich eingeschätzt. Das wirtschaftliche Umfeld – mit einem BIP-Wachstum von rund 1,1 % im Euroraum – liefert schlichtweg keine Argumente für eine Zinssenkung.

    Unterm Strich: Kreditnehmer 2025 müssen sich auf ein stabiles, aber merklich höheres Zinsniveau einstellen. Wer auf günstigere Konditionen spekuliert, dürfte enttäuscht werden. Wer hingegen Planungssicherheit schätzt, findet jetzt ein verlässliches, wenn auch nicht mehr billiges Umfeld für die Finanzierung vor.

    Kredite im Wandel: Was bedeutet das neue Zinsumfeld für Ihre Finanzierung?

    Kredite im Wandel: Was bedeutet das neue Zinsumfeld für Ihre Finanzierung?

    Die Finanzierungssituation hat sich 2025 spürbar verändert. Wer heute eine Immobilie oder größere Anschaffung finanzieren möchte, steht vor neuen Herausforderungen – und auch vor Chancen, die man so vielleicht nicht erwartet hätte. Das aktuelle Zinsumfeld zwingt dazu, alte Denkweisen über Bord zu werfen und Finanzierungskonzepte anzupassen.

    • Höhere Monatsraten: Die gestiegenen Zinsen führen dazu, dass die monatliche Belastung bei gleicher Kreditsumme deutlich höher ausfällt als noch vor wenigen Jahren. Das verlangt eine realistische Kalkulation und oft auch Kompromisse bei der Wunschimmobilie oder der Kredithöhe.
    • Eigenkapital gewinnt an Bedeutung: Banken achten stärker auf solide Eigenkapitalquoten. Wer mehr eigenes Geld einbringt, erhält bessere Konditionen und erhöht die Chance auf eine Zusage. Ohne ausreichend Rücklagen wird es zunehmend schwer, eine Finanzierung zu bekommen.
    • Flexibilität ist Trumpf: Kreditverträge mit Optionen für Sondertilgungen oder Ratenanpassungen werden wichtiger. So lassen sich finanzielle Spielräume auch bei unerwarteten Veränderungen nutzen. Starre Verträge sind im aktuellen Umfeld eher nachteilig.
    • Längere Entscheidungswege: Banken prüfen Anträge gründlicher und lassen sich mehr Zeit. Das kann den Prozess verzögern, bietet aber auch die Chance, Alternativen sorgfältig zu vergleichen und nicht vorschnell zu unterschreiben.
    • Fördermöglichkeiten nutzen: Staatliche Förderprogramme oder regionale Zuschüsse können die Finanzierungslast abfedern. Gerade jetzt lohnt sich ein genauer Blick auf alle Optionen, die über den klassischen Bankkredit hinausgehen.

    Wer 2025 eine Finanzierung plant, sollte sich auf einen anspruchsvolleren, aber auch transparenteren Markt einstellen. Mit guter Vorbereitung, flexiblen Konzepten und einem offenen Blick für Förderungen lassen sich auch im neuen Zinsumfeld solide Finanzierungen realisieren.

    Vorteile und Nachteile von Kreditaufnahmen im Zinsumfeld 2025

    Pro-Kreditaufnahme 2025 Contra-Kreditaufnahme 2025
    Stabile Zinsen: Planungssicherheit dank gleichbleibendem Zinsniveau Zinsniveau deutlich höher als in vergangenen Jahren
    Individuelle Verhandlungschancen bei Banken möglich Monatliche Belastung bei gleicher Kreditsumme höher
    Langfristige Kalkulation durch längere Zinsbindungen möglich Geringe Chance auf Rückkehr zu extrem niedrigen Zinsen
    Förderprogramme und regionale Zuschüsse können Kosten senken Höhere Anforderungen an Eigenkapital durch Banken
    Kreditverträge zunehmend flexibel mit Sondertilgungsoptionen Entscheidungs- und Bearbeitungswege oft langwieriger
    Anschlussfinanzierung kann mit Forward-Darlehen gegen Zinsanstiege abgesichert werden Kreditzusage ohne ausreichend Eigenkapital schwieriger

    Stabile Bauzinsen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Kreditabschluss?

    Stabile Bauzinsen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Kreditabschluss?

    Die Entscheidung, ob man jetzt einen Kreditvertrag unterschreiben sollte, hängt 2025 mehr denn je von individuellen Plänen und finanziellen Möglichkeiten ab. Was auffällt: Die Zinsen verharren seit Monaten auf einem stabilen Niveau. Das verschafft Planungssicherheit, die viele in den letzten Jahren schmerzlich vermisst haben. Wer nicht auf fallende Zinsen spekulieren möchte – und ehrlich, die Anzeichen dafür sind rar gesät – kann jetzt mit festen Zahlen kalkulieren.

    • Marktchancen nutzen: Einige Anbieter locken mit befristeten Sonderaktionen oder Zinsrabatten für bestimmte Zielgruppen. Wer flexibel ist und schnell handelt, kann davon profitieren – aber eben nur, wenn die eigene Finanzierung steht.
    • Verhandlungsspielraum bei Banken: Durch die ruhigere Marktlage zeigen sich manche Banken gesprächsbereiter. Wer gut vorbereitet in die Verhandlung geht, kann individuelle Konditionen aushandeln, die über den Standard hinausgehen.
    • Langfristige Planung möglich: Mit stabilen Zinsen lassen sich Finanzierungen auf längere Sicht absichern. Das reduziert das Risiko böser Überraschungen während der Laufzeit – gerade für Familien oder Selbstständige ein echtes Plus.
    • Objektpreise im Blick behalten: Während die Zinsen stagnieren, zeigen sich bei Immobilienpreisen regional teils interessante Bewegungen. Wer flexibel sucht, kann in manchen Regionen günstiger zuschlagen als gedacht.

    Unterm Strich: Wer jetzt einen Kredit abschließt, bekommt Planungssicherheit und kann individuelle Chancen am Markt nutzen. Wer hingegen auf ein „Wunder“ bei den Zinsen wartet, riskiert eher, gute Gelegenheiten zu verpassen.

    Praxisbeispiel: So entscheiden sich Familien bei der Baufinanzierung

    Praxisbeispiel: So entscheiden sich Familien bei der Baufinanzierung

    Familien, die 2025 eine Baufinanzierung angehen, stehen oft vor der Frage: Wie viel Risiko ist vertretbar und welche Strategie passt zu unserer Lebenssituation? Ein aktuelles Beispiel aus dem Alltag zeigt, wie unterschiedlich die Herangehensweisen sein können.

    • Familie A setzt auf eine möglichst lange Zinsbindung, auch wenn der Zinssatz dadurch etwas höher ausfällt. Ihr Hauptargument: Die monatliche Rate bleibt über viele Jahre kalkulierbar, was bei zwei kleinen Kindern und nur einem festen Einkommen für sie Sicherheit bedeutet. Sondertilgungsoptionen sind ihnen wichtig, falls sich das Einkommen künftig verbessert.
    • Familie B entscheidet sich für eine kürzere Zinsbindung mit niedrigerem Zinssatz. Sie plant, nach Ablauf der ersten Zinsphase flexibel auf neue Marktbedingungen zu reagieren. Ihr Fokus liegt auf einer hohen Anfangstilgung, um schneller schuldenfrei zu sein. Für sie ist es entscheidend, Reserven für unvorhergesehene Ausgaben zu behalten, etwa für Reparaturen oder plötzliche Lebensereignisse.
    • Familie C prüft gezielt regionale Förderprogramme und kombiniert diese mit einem klassischen Bankdarlehen. Sie nimmt sich Zeit für eine unabhängige Beratung, um Fördermittel optimal einzubinden und so die Gesamtbelastung zu senken. Die Finanzierung wird dadurch komplexer, aber auch maßgeschneiderter.

    Das Fazit aus der Praxis: Familien wählen ihre Finanzierungsstrategie zunehmend individuell und flexibel. Sie achten auf Sicherheit, Fördermöglichkeiten und Spielräume für die Zukunft – und nehmen sich Zeit, um alle Optionen gründlich zu prüfen.

    Tipps für Kreditinteressierte: Worauf Sie beim Gespräch mit der Bank achten sollten

    Tipps für Kreditinteressierte: Worauf Sie beim Gespräch mit der Bank achten sollten

    • Individuelle Lebensplanung einbeziehen: Bringen Sie zur Sprache, wie sich Ihre familiäre oder berufliche Situation in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Banken schätzen es, wenn Sie zeigen, dass Sie nicht nur die Gegenwart, sondern auch künftige Veränderungen im Blick haben.
    • Fragen zu Flexibilitätsoptionen stellen: Erkundigen Sie sich gezielt nach Möglichkeiten wie Ratenpausen, Tilgungswechsel oder der Option, den Kredit auf einen anderen Kreditnehmer zu übertragen. Solche Details werden oft nicht aktiv angeboten, können aber in schwierigen Lebensphasen Gold wert sein.
    • Gesamtkosten transparent machen lassen: Bitten Sie um eine vollständige Aufstellung aller Kosten – inklusive Nebenkosten, Bearbeitungsgebühren und eventueller Zusatzversicherungen. Lassen Sie sich nicht mit einer bloßen Monatsrate abspeisen.
    • Vorfälligkeitsentschädigung klären: Fragen Sie konkret nach den Bedingungen für eine vorzeitige Rückzahlung. Manche Banken zeigen sich hier verhandlungsbereit, was Ihnen später teure Überraschungen ersparen kann.
    • Digitale Services nutzen: Prüfen Sie, ob die Bank digitale Tools für die Kreditverwaltung anbietet. Ein Online-Kundenportal oder App kann die Verwaltung und Anpassung Ihres Kredits im Alltag deutlich erleichtern.
    • Verständlichkeit der Unterlagen prüfen: Bestehen Sie darauf, dass Ihnen alle Vertragsdetails in einfacher Sprache erklärt werden. Wenn Sie Passagen nicht verstehen, fragen Sie so lange nach, bis alles klar ist – das ist Ihr gutes Recht.

    Wer sich gut vorbereitet und gezielt nachfragt, erhöht die Chancen auf eine maßgeschneiderte Finanzierung und vermeidet unangenehme Überraschungen nach Vertragsabschluss.

    Zinssicherungen und Alternativen: Wie Sie sich gegen Zinsanstiege schützen

    Zinssicherungen und Alternativen: Wie Sie sich gegen Zinsanstiege schützen

    Ein Zinsanstieg kann die monatliche Belastung empfindlich erhöhen – gerade bei längeren Finanzierungen. Wer clever plant, kann sich mit gezielten Strategien dagegen wappnen und so ruhig schlafen, selbst wenn der Markt plötzlich nervös wird.

    • Forward-Darlehen: Mit einem Forward-Darlehen sichern Sie sich den aktuellen Zinssatz für eine Anschlussfinanzierung, auch wenn Ihr bestehender Kredit erst in ein paar Jahren ausläuft. Das verschafft Ihnen Planungssicherheit, falls die Zinsen bis dahin steigen sollten.
    • Zinscap-Modelle: Manche Banken bieten Kredite mit einer Zinsobergrenze (Zinscap) an. Damit bleibt Ihr Zinssatz auch bei steigenden Marktzinsen gedeckelt. Das ist besonders interessant, wenn Sie Flexibilität wünschen, aber keine bösen Überraschungen riskieren wollen.
    • Kombikredite: Eine Mischung aus festverzinslichem und variabel verzinstem Kredit kann sich lohnen. So profitieren Sie teilweise von günstigen Konditionen, ohne das gesamte Risiko eines Zinsanstiegs zu tragen.
    • Tilgungsreserve aufbauen: Wer eine Reserve für Sondertilgungen einplant, kann flexibel reagieren, falls die Zinsen steigen. Zusätzliche Rückzahlungen verringern die Restschuld und reduzieren damit das Risiko bei einer späteren Anschlussfinanzierung.
    • Vergleich von Kreditarten: Nicht immer ist der klassische Annuitätendarlehen die beste Wahl. Prüfen Sie auch Bausparverträge oder Förderdarlehen, die oft mit attraktiven Zinsbindungen und staatlicher Unterstützung punkten.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt Ihre Finanzierung auch bei unerwarteten Marktschwankungen stabil – und Sie behalten die Kontrolle über Ihre Kosten.

    Unabhängige Beratung: So vermeiden Sie teure Fehler bei der Kreditentscheidung

    Unabhängige Beratung: So vermeiden Sie teure Fehler bei der Kreditentscheidung

    Viele Kreditnehmer unterschätzen, wie viel Geld und Nerven sie durch eine wirklich unabhängige Beratung sparen können. Wer sich ausschließlich auf die Angebote der Hausbank verlässt, läuft Gefahr, versteckte Kosten oder ungünstige Vertragsklauseln zu übersehen. Eine externe, neutrale Einschätzung deckt oft Schwachstellen auf, die im Kleingedruckten lauern.

    • Vergleich unterschiedlicher Anbieter: Unabhängige Berater sind nicht an bestimmte Banken gebunden und können daher Angebote objektiv vergleichen. So erhalten Sie einen realistischen Überblick über die besten Konditionen am Markt.
    • Prüfung der Vertragsdetails: Spezialisierte Beratungsstellen – etwa Verbraucherzentralen oder Schuldnerberatungen – nehmen sich Zeit, auch komplexe Kreditverträge verständlich zu erklären. Sie weisen auf Fallstricke hin, die Laien oft entgehen.
    • Berücksichtigung Ihrer Lebenssituation: Eine unabhängige Beratung bezieht individuelle Lebensumstände, Zukunftspläne und mögliche Risiken mit ein. Dadurch entstehen Finanzierungskonzepte, die wirklich zu Ihnen passen – und nicht nur zur Bank.
    • Transparente Kostenstruktur: Bei seriösen Beratungsstellen sind die Kosten klar ausgewiesen. So wissen Sie von Anfang an, welche Ausgaben auf Sie zukommen, und können böse Überraschungen vermeiden.
    • Schutz vor unseriösen Angeboten: Experten erkennen Lockvogelangebote, überhöhte Gebühren oder unfaire Klauseln sofort. Sie helfen Ihnen, fragwürdige Anbieter auszusortieren und sich für ein solides, faires Kreditmodell zu entscheiden.

    Wer sich die Zeit für eine unabhängige Beratung nimmt, investiert in die eigene finanzielle Sicherheit – und kann Fehlentscheidungen mit langwierigen Folgen gezielt vermeiden.

    Fazit: Wie Sie 2025 eine sinnvolle Kreditentscheidung treffen

    Fazit: Wie Sie 2025 eine sinnvolle Kreditentscheidung treffen

    Eine kluge Kreditentscheidung im Jahr 2025 verlangt mehr als bloßes Rechnen mit Zinsen. Viel wichtiger ist, dass Sie Ihre persönliche Lebensplanung konsequent mit der Finanzierung verzahnen. Wer beispielsweise berufliche Veränderungen, Familienzuwachs oder geplante Auszeiten einbezieht, schafft sich Spielraum und bleibt handlungsfähig – auch wenn das Leben mal anders läuft als gedacht.

    • Langfristige Tragfähigkeit: Prüfen Sie nicht nur, ob die Rate heute passt, sondern auch, ob sie bei veränderten Lebensumständen tragbar bleibt. Szenarien wie Teilzeit, Elternzeit oder längere Krankheit sollten Sie mitdenken.
    • Nachhaltige Rückzahlungsstrategie: Planen Sie von Anfang an, wie Sie flexibel auf neue Chancen oder Herausforderungen reagieren können. Dazu gehören etwa Anpassungen der Tilgung oder die Nutzung von Sonderzahlungen, wenn es finanziell besser läuft.
    • Verantwortungsvoller Umgang mit Zusatzkosten: Kalkulieren Sie Nebenkosten, Versicherungen und Modernisierungsbedarf realistisch ein. Ein Puffer für Unvorhergesehenes schützt vor bösen Überraschungen.
    • Selbstbewusste Verhandlungsführung: Gehen Sie aktiv ins Gespräch mit Kreditgebern und stellen Sie kritische Fragen. Lassen Sie sich nicht von Werbeversprechen blenden, sondern fordern Sie Transparenz bei allen Vertragsdetails ein.

    Wer 2025 seine Finanzierung ganzheitlich plant, Risiken ehrlich einschätzt und nicht nur auf kurzfristige Vorteile schielt, trifft eine Entscheidung, die langfristig trägt – und kann ruhig schlafen, egal wie sich der Markt entwickelt.

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    FAQ zur Kreditaufnahme 2025: Was sollten Verbraucher wissen?

    Wie entwickeln sich die Zinsen für Bau- und Konsumkredite 2025?

    Das Zinsniveau bei Bau- und Konsumkrediten bleibt 2025 stabil, allerdings deutlich höher als in den vergangenen Niedrigzinsjahren. Für klassische Baufinanzierungen liegen die Konditionen bei rund 3,18 %–3,97 % (je nach Laufzeit), bei Konsumkrediten spürbar über früheren Tiefstständen. Ein erneuter Rückgang unter 3 % gilt als sehr unwahrscheinlich.

    Wie viel Eigenkapital wird aktuell für eine Immobilienfinanzierung empfohlen?

    Aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus und schärferer Prüfungen seitens der Banken ist eine solide Eigenkapitalausstattung wichtiger denn je. Empfohlen wird mindestens 20–30 % der Gesamtkosten als Eigenkapital einzubringen, um bessere Konditionen sowie eine höhere Zusagewahrscheinlichkeit zu erhalten.

    Wie kann ich mich vor möglichen künftigen Zinsanstiegen schützen?

    Zur Absicherung gegen steigende Zinsen können Kreditnehmer auf längere Zinsbindungen, Forward-Darlehen oder Konstrukte mit Zinscaps setzen. Auch eine hohe Anfangstilgung und Sondertilgungsoptionen sorgen für mehr Flexibilität und Planungssicherheit.

    Lohnt sich eine unabhängige Beratung vor Vertragsabschluss?

    Ja, eine unabhängige Beratung ist 2025 besonders empfehlenswert. Neutrale Beratungsstellen prüfen Angebote objektiv, erklären Vertragsdetails verständlich und helfen, individuelle Risiken zu vermeiden. Damit gewinnen Kreditnehmer mehr Sicherheit und können teure Fehlentscheidungen verhindern.

    Welche Fehler sollten Verbraucher bei einer Kreditaufnahme vermeiden?

    Vermeiden Sie vorschnelle Abschlüsse ohne Angebotsvergleich, unterschätzen Sie nicht die Bedeutung von Flexibilitätsoptionen (wie Sondertilgungen oder Ratenanpassungen) und kalkulieren Sie die Gesamtkosten inklusive Nebenkosten realistisch. Holen Sie stets mehrere Angebote ein und lassen Sie sich alle Vertragsdetails einfach erklären.

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    Zusammenfassung des Artikels

    bleibt das Zinsniveau für Kredite stabil, aber deutlich höher als in den Vorjahren; Planungssicherheit ist gegeben, günstige Konditionen sind jedoch unwahrscheinlich.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Eigenkapital gezielt aufbauen: Angesichts höherer Zinsen und strengerer Bankanforderungen sollten Sie möglichst viel Eigenkapital einbringen. Das verbessert Ihre Verhandlungsposition und senkt die monatliche Belastung spürbar.
    2. Flexibilität bei Kreditverträgen priorisieren: Achten Sie bei der Auswahl Ihres Kredits auf Sondertilgungsoptionen, Ratenanpassungen und andere Flexibilitätsmerkmale. So bleiben Sie bei unerwarteten Veränderungen finanziell handlungsfähig.
    3. Fördermöglichkeiten prüfen und kombinieren: Informieren Sie sich über staatliche Förderprogramme, regionale Zuschüsse oder spezielle Bankangebote. Eine kluge Kombination kann die Gesamtkosten Ihrer Finanzierung deutlich senken.
    4. Langfristige Tragfähigkeit sicherstellen: Kalkulieren Sie Ihre monatlichen Raten so, dass sie auch bei geänderten Lebensumständen (z.B. Elternzeit, Jobwechsel, Krankheit) tragbar bleiben. Berücksichtigen Sie Puffer für Nebenkosten und unvorhergesehene Ausgaben.
    5. Unabhängige Beratung einholen: Lassen Sie Ihre Kreditpläne von einer neutralen Stelle prüfen. So erkennen Sie versteckte Kosten und vermeiden Fehlentscheidungen, die Sie langfristig teuer zu stehen kommen könnten.

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