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    So finanzieren Sie Ihre Pflegeausbildung: Tipps und Möglichkeiten

    07.04.2025 208 mal gelesen 4 Kommentare
    • Nutzen Sie staatliche Förderprogramme wie Bafög oder Pflegebonus.
    • Informieren Sie sich über Bildungskredite mit günstigen Konditionen.
    • Erwägen Sie eine duale Ausbildung mit Vergütung durch den Arbeitgeber.

    FAQ zur Finanzierung der Pflegeausbildung

    Ist die Pflegeausbildung in Deutschland wirklich kostenfrei?

    Ja, dank des Pflegeberufegesetzes (PflBG) ist die Pflegeausbildung in Deutschland kostenfrei. Es fallen keine Schulgebühren an, da die Ausbildungskosten von einem staatlich geregelten Ausgleichsfonds finanziert werden.

    Erhalte ich während der Pflegeausbildung ein Gehalt?

    Ja, Sie erhalten während der gesamten Pflegeausbildung eine Ausbildungsvergütung, die je nach Ausbildungsjahr zwischen 1.100 und 1.400 Euro brutto pro Monat beträgt.

    Welche zusätzlichen Förderungen kann ich als Pflegeauszubildender nutzen?

    Zusätzlich zur Vergütung können Sie Förderungen wie die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), Wohngeld oder Zuschüsse für Fahrtkosten und Arbeitsmaterialien beantragen. Es empfiehlt sich, frühzeitig Fördermöglichkeiten zu prüfen.

    Lohnt sich ein Nebenjob während der Pflegeausbildung?

    Ein Nebenjob kann zusätzliche Einnahmen generieren und praktische Erfahrungen bieten. Allerdings ist darauf zu achten, dass dieser die Ausbildungszeiten und Lernphasen nicht beeinträchtigt.

    Wer hilft mir bei Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten?

    Pflegeschulen und Arbeitgeber bieten wichtige Beratung bei finanziellen Fragen. Sie können sich auch an die Agentur für Arbeit oder das zuständige Wohngeldamt wenden, um Förderungen und Zuschüsse zu beantragen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es gut, dass hier auch Nebenjobs erwähnt werden. Aber mal ehrlich, wer hat denn die Zeit und Energie, neben der Ausbildung noch regelmäßig arbeiten zu gehen? Gerade in der Pflege sind die Anforderungen doch schon ziemlich hoch. Ich kenne mehrere Leute, die ihre Ausbildung deswegen abgebrochen haben, weil sie die Doppelbelastung nicht mehr gepackt haben. An sich keine schlechte Option, aber das sollte dabei echt nicht der Standard sein.
    Ich wusste garnich dass man auch nacht wachen machen kann als azubi dachte das is nur erfarenden vorenthalten. Aber wenn man da gut verdient und das hilft um die rechnung zu machen, dann warum auch nich? Man muss eh rausfinden was für ein passt, vielleicht gibt's ja einfache Schichten die man kriegen kann wenn mans klug plant :D
    Finde spannend, dass hier auch mal jemand erwähnt hat, wie sehr Pflegeschulen und Arbeitgeber bei der Finanzierung helfen können. Das vergessen viele, aber oft bekommt man da echt nochmal Tipps oder Zuschüsse, auf die man allein nicht gekommen wär. Mein Kumpel hat z.B. die Fahrtkosten über seinen Träger teilweise wiederbekommen, weil er einfach mal gefragt hat. Man sollte echt nicht scheu sein, einfach nachzufragen.
    Was auch leider oft vergessen wird: Gerade die Förderungen wie BAB oder Wohngeld werden zu selten beantragt, dabei können die echt ne große Hilfe sein, wenn das Azubi-Gehalt mal wieder nicht ganz reicht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Pflegeausbildung in Deutschland ist dank des Pflegeberufegesetzes kostenfrei und wird durch eine Ausbildungsvergütung finanziell unterstützt, wobei zusätzliche Fördermöglichkeiten wie Berufsausbildungsbeihilfe oder Wohngeld helfen können, weitere Kosten zu decken. Eine frühzeitige Planung und Nutzung der Unterstützungsangebote ermöglicht es Auszubildenden, sich voll auf ihre Ausbildung zu konzentrieren.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie die kostenfreie Pflegeausbildung: Dank des Pflegeberufegesetzes (PflBG) müssen Sie keine Gebühren für die Ausbildung zahlen. Informieren Sie sich über die generalistische Ausbildung, die Ihnen vielfältige Karrierechancen bietet.
    2. Planen Sie Ihre Finanzen: Erstellen Sie ein Budget, um Einnahmen und Ausgaben im Blick zu behalten. Legen Sie Rücklagen an, um unerwartete Kosten abzudecken, und prüfen Sie regionale Vergünstigungen für Auszubildende.
    3. Beantragen Sie Förderungen: Nutzen Sie Unterstützungsangebote wie die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), Wohngeld oder Zuschüsse für Fahrtkosten und Arbeitsmaterialien. Diese können Ihre finanzielle Situation erheblich entlasten.
    4. Erkundigen Sie sich bei Pflegeschulen und Arbeitgebern: Fragen Sie nach zusätzlichen Leistungen, wie Essenszuschüssen oder Unterstützung bei der Wohnungssuche. Auch Beratung zu Förderprogrammen kann hilfreich sein.
    5. Überlegen Sie Nebenjobs in der Pflege: Tätigkeiten wie Pflegehilfsarbeiten oder Nachtdienste können eine gute Einnahmequelle sein und gleichzeitig wertvolle Praxiserfahrung bieten. Achten Sie darauf, dass der Nebenjob Ihre Ausbildung nicht beeinträchtigt.

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