Wie Sie die optimale Laufzeit für Kredite bestimmen

18.12.2024 28 mal gelesen 0 Kommentare
  • Analysieren Sie Ihre finanzielle Situation, um monatliche Rückzahlungsbeträge zu ermitteln.
  • Vergleichen Sie die Zinskosten für verschiedene Laufzeiten, um die Gesamtkosten des Kredits zu verstehen.
  • Berücksichtigen Sie zukünftige finanzielle Veränderungen, um Flexibilität in der Rückzahlung sicherzustellen.

Einführung in die Kreditlaufzeit

Also, was hat es eigentlich mit der Kreditlaufzeit auf sich? Ganz einfach: Sie ist die Zeitspanne, in der du dein Darlehen zurückzahlst. Klingt simpel, oder? Aber Vorsicht, hier steckt der Teufel im Detail! Die Laufzeit beeinflusst nicht nur, wie lange du an deinen Kredit gebunden bist, sondern auch, wie viel du am Ende wirklich zahlst. Eine kluge Wahl kann dir eine Menge Geld sparen, während eine unüberlegte Entscheidung schnell ins Geld gehen kann.

Die Laufzeit ist also mehr als nur eine Zahl. Sie ist das Herzstück deiner Kreditstrategie. Stell dir vor, du stehst vor einem Buffet und musst entscheiden, wie viel du auf deinen Teller packst. Nimmst du zu viel, kannst du es vielleicht nicht aufessen. Nimmst du zu wenig, bleibst du hungrig. Genauso ist es mit der Kreditlaufzeit: Finde das richtige Maß, das zu deinem finanziellen Appetit passt.

Und noch was: Die Laufzeit kann auch deine monatlichen Raten beeinflussen. Eine längere Laufzeit bedeutet oft niedrigere Raten, aber am Ende zahlst du mehr Zinsen. Kurz gesagt, es ist ein Balanceakt zwischen dem, was du dir monatlich leisten kannst, und dem, was du insgesamt zahlen möchtest. Spannend, oder?

Faktoren, die die Kreditlaufzeit beeinflussen

Okay, schauen wir uns mal an, was die Kreditlaufzeit so alles beeinflussen kann. Da gibt's nämlich ein paar spannende Faktoren, die man im Auge behalten sollte. Zuerst einmal: Dein Einkommen. Klar, je mehr du verdienst, desto schneller kannst du den Kredit abbezahlen, wenn du das möchtest. Aber das ist nicht alles.

Ein weiterer Punkt ist dein persönlicher Finanzplan. Vielleicht hast du andere finanzielle Verpflichtungen oder Ziele, die du berücksichtigen musst. Willst du zum Beispiel in naher Zukunft ein Auto kaufen oder eine größere Reise machen? Das könnte die Entscheidung beeinflussen, wie lange du deinen Kredit laufen lässt.

Und dann ist da noch die Frage der Sicherheit. Manche Menschen fühlen sich wohler, wenn sie ihre monatlichen Raten niedrig halten, auch wenn das bedeutet, dass sie länger zahlen. Andere wollen so schnell wie möglich schuldenfrei sein. Es ist also auch eine Frage der persönlichen Vorlieben und der Risikobereitschaft.

Schließlich spielt auch der Kreditgeber eine Rolle. Unterschiedliche Banken oder Kreditinstitute haben unterschiedliche Angebote und Bedingungen. Ein bisschen Recherche kann hier Wunder wirken und dir helfen, die beste Option für deine Bedürfnisse zu finden.

Pro und Contra bei der Bestimmung der optimalen Kreditlaufzeit

Aspekt Pro Contra
Kürzere Laufzeit Weniger Zinskosten insgesamt
Schneller schuldenfrei
Höhere monatliche Raten
Weniger finanzieller Spielraum
Längere Laufzeit Niedrigere monatliche Raten
Mehr finanzieller Spielraum
Höhere Zinskosten insgesamt
Längere Bindung an den Kredit
Flexibilität Anpassung der Laufzeit an finanzielle Veränderungen
Möglichkeiten für Sondertilgungen
Mögliche Kosten durch Vertragsänderungen
Komplexere Planung erforderlich
Kreditart Individuelle Anpassung je nach Art des Kredits
Optionsvielfalt verfügbar
Möglicher Einfluss durch Kreditbedingungen
Unterschiedliche Laufzeiten erfordern Vergleich

Kreditarten und ihre spezifischen Laufzeiten

Jetzt wird's interessant: Verschiedene Kreditarten bringen auch unterschiedliche Laufzeiten mit sich. Stell dir das vor wie ein Menü in einem Restaurant – jedes Gericht hat seine eigene Zubereitungszeit. Ähnlich verhält es sich mit Krediten.

Beginnen wir mit dem Ratenkredit. Dieser ist wohl der Klassiker unter den Krediten und bietet eine flexible Laufzeit, die meist zwischen 12 und 84 Monaten liegt. Hier kannst du oft selbst entscheiden, wie lange du zahlen möchtest, je nach deinem finanziellen Spielraum.

Dann gibt es den Immobilienkredit. Hier sprechen wir von ganz anderen Dimensionen. Die Laufzeiten sind deutlich länger, oft zwischen 10 und 30 Jahren. Kein Wunder, schließlich handelt es sich um größere Summen, die über einen längeren Zeitraum abbezahlt werden müssen.

Ein Autokredit wiederum hat in der Regel kürzere Laufzeiten als ein Immobilienkredit, typischerweise zwischen 24 und 72 Monaten. Das hängt natürlich auch vom Fahrzeugwert und deinen persönlichen Vorlieben ab.

Und dann hätten wir noch den Dispositionskredit, besser bekannt als Dispo. Hier gibt es eigentlich keine feste Laufzeit, da es sich um einen Überziehungskredit handelt. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn die Zinsen können hier recht hoch sein.

Wie du siehst, hat jede Kreditart ihre Eigenheiten, und die Wahl der Laufzeit hängt stark davon ab, welche Art von Kredit du in Betracht ziehst. Also, überlege gut, welches "Gericht" du bestellst!

Der Einfluss der Darlehenshöhe auf die Laufzeit

Die Höhe des Darlehens ist ein weiterer entscheidender Faktor, der die Laufzeit beeinflusst. Je größer der Betrag, den du dir leihst, desto länger könnte die Rückzahlungszeit sein. Das ist irgendwie logisch, oder? Stell dir vor, du kaufst ein riesiges Puzzle. Je mehr Teile es hat, desto länger dauert es, es zusammenzusetzen.

Wenn du ein kleineres Darlehen aufnimmst, sagen wir mal für eine neue Waschmaschine, dann ist die Laufzeit oft kürzer. Das liegt daran, dass die monatlichen Raten für kleinere Beträge leichter zu stemmen sind. Bei größeren Krediten, wie zum Beispiel für ein Haus, sieht die Sache anders aus. Da kann die Rückzahlung schon mal Jahrzehnte dauern.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die Darlehenshöhe und die Laufzeit zusammen die monatliche Rate bestimmen. Ein höheres Darlehen mit einer kurzen Laufzeit bedeutet hohe monatliche Raten. Das kann eine ziemliche Belastung sein, also muss man gut überlegen, was man sich leisten kann.

Also, wenn du über die Darlehenshöhe nachdenkst, überlege auch, wie lange du zahlen möchtest. Es ist ein bisschen wie beim Einkaufen: Manchmal muss man abwägen, ob man das große Paket kauft und länger daran hat oder das kleinere, das schneller aufgebraucht ist.

Berechnung der idealen monatlichen Rate

Die Berechnung der idealen monatlichen Rate ist wie das Lösen eines kleinen Rätsels. Du musst herausfinden, was du dir leisten kannst, ohne dich zu sehr einzuschränken. Aber keine Sorge, es ist einfacher, als es klingt!

Der erste Schritt ist, deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben genau unter die Lupe zu nehmen. Was bleibt am Ende des Monats übrig? Das ist der Betrag, den du theoretisch für die Rückzahlung deines Kredits verwenden könntest. Aber Achtung, es ist klug, einen Puffer für unerwartete Ausgaben einzuplanen.

Jetzt kommt die Mathematik ins Spiel. Die Formel zur Berechnung der monatlichen Rate sieht in etwa so aus:

Monatliche Rate = (Darlehensbetrag · Zinssatz · (1 + Zinssatz)Laufzeit in Monaten) / ((1 + Zinssatz)Laufzeit in Monaten - 1)

Diese Formel hilft dir, die monatliche Belastung zu ermitteln, basierend auf dem Darlehensbetrag, dem Zinssatz und der Laufzeit. Natürlich kannst du auch Online-Rechner verwenden, die dir diese Arbeit abnehmen.

Ein Tipp: Setze die Rate nicht zu hoch an. Es ist besser, etwas Spielraum zu haben, als am Ende des Monats mit leeren Taschen dazustehen. Und vergiss nicht, dass es auch Spaß machen soll, seine Finanzen zu managen – na ja, zumindest ein bisschen!

Kreditvergleich: Optimale Konditionen finden

Ein Kreditvergleich ist wie ein Einkaufsbummel für die besten Angebote. Es geht darum, die optimalen Konditionen zu finden, die zu deiner finanziellen Situation passen. Also, wie gehst du das an?

Zuerst einmal, mach dir eine Liste von potenziellen Kreditgebern. Das können Banken, Online-Plattformen oder sogar Kreditgenossenschaften sein. Jeder Anbieter hat seine eigenen Bedingungen und Zinssätze, also lohnt es sich, die Optionen zu vergleichen.

Beim Vergleich solltest du auf folgende Punkte achten:

  • Zinssatz: Der effektive Jahreszins ist entscheidend, denn er bestimmt, wie viel du insgesamt zurückzahlen musst.
  • Gebühren: Manche Kredite kommen mit versteckten Kosten. Achte auf Bearbeitungsgebühren oder Vorfälligkeitsentschädigungen.
  • Flexibilität: Kannst du Sondertilgungen leisten oder die Laufzeit anpassen? Solche Optionen können dir helfen, schneller schuldenfrei zu werden.
  • Kundenservice: Ein guter Service kann Gold wert sein, besonders wenn es mal Probleme gibt.

Ein weiterer Tipp: Nutze Vergleichsportale im Internet. Sie bieten einen schnellen Überblick über die aktuellen Angebote und helfen dir, die besten Konditionen zu finden. Aber vergiss nicht, auch die kleinen Details zu lesen – manchmal steckt der Teufel im Kleingedruckten!

Und schließlich, lass dich nicht von vermeintlich niedrigen Raten blenden. Manchmal sind die Angebote zu schön, um wahr zu sein. Ein gründlicher Vergleich hilft dir, die Spreu vom Weizen zu trennen und die wirklich besten Konditionen zu entdecken.

Praxisbeispiel: Kosten und Ersparnisse

Stell dir vor, du möchtest ein Darlehen von 10.000 € aufnehmen. Du hast die Wahl zwischen zwei verschiedenen Laufzeiten: 3 Jahre oder 5 Jahre. Wie wirkt sich das auf deine Kosten und Ersparnisse aus? Lass uns das mal genauer anschauen.

Bei einer Laufzeit von 3 Jahren und einem Zinssatz von 3 % zahlst du monatlich etwa 290 €. Insgesamt belaufen sich die Zinskosten auf ungefähr 450 €. Klingt machbar, oder?

Entscheidest du dich hingegen für eine Laufzeit von 5 Jahren, sinkt die monatliche Rate auf etwa 180 €. Das ist weniger belastend für dein monatliches Budget. Aber Achtung: Die Zinskosten steigen auf rund 780 €. Das ist ein Unterschied von 330 € mehr an Zinsen im Vergleich zur kürzeren Laufzeit.

Was lernen wir daraus? Eine längere Laufzeit kann dir kurzfristig finanziellen Spielraum verschaffen, kostet aber auf lange Sicht mehr. Umgekehrt bedeutet eine kürzere Laufzeit höhere monatliche Raten, aber du sparst insgesamt an Zinsen.

Also, überlege gut, was für dich wichtiger ist: monatliche Entlastung oder langfristige Ersparnisse. Ein bisschen Rechnen kann dir helfen, die für dich beste Entscheidung zu treffen!

Finanzielle Planung: Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen

Finanzielle Planung ist wie das Navigieren durch einen Dschungel – ohne Karte kann man sich leicht verirren. Um den Überblick zu behalten, ist es wichtig, deine Einnahmen und Ausgaben gegenüberzustellen. Aber wie geht man das am besten an?

Beginne mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme deiner Einnahmen. Dazu gehören dein Gehalt, mögliche Nebeneinkünfte und andere regelmäßige Geldeingänge. Schreib alles auf, was monatlich auf deinem Konto landet.

Als Nächstes kommen die Ausgaben dran. Hier solltest du wirklich ins Detail gehen. Erstelle eine Liste mit festen Kosten wie Miete, Versicherungen und Strom. Vergiss nicht die variablen Ausgaben wie Lebensmittel, Freizeit und unerwartete Ausgaben. Es ist hilfreich, auch kleine Beträge zu notieren, denn die summieren sich oft schneller, als man denkt.

Jetzt kommt der spannende Teil: die Gegenüberstellung. Ziehe deine Ausgaben von den Einnahmen ab. Was bleibt übrig? Das ist dein finanzieller Spielraum, den du für die Rückzahlung eines Kredits nutzen kannst. Aber Achtung, plane einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein. Niemand möchte in die Situation kommen, dass das Auto plötzlich streikt und man keine Reserven hat.

Diese Gegenüberstellung hilft dir nicht nur bei der Entscheidung über die Kreditlaufzeit, sondern gibt dir auch ein besseres Gefühl für deine finanzielle Lage. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du sogar Einsparpotenziale, die dir bisher entgangen sind!

Rechtsfolgen ungenauer Angaben bei der Kreditvergabe

Bei der Kreditvergabe ist Ehrlichkeit das A und O. Ungenaue oder falsche Angaben können nämlich ziemlich unangenehme Folgen haben. Und die können schneller kommen, als man denkt!

Erstens riskierst du, dass der Kreditvertrag rückgängig gemacht wird. Das bedeutet, der Kreditgeber kann den Vertrag kündigen und die sofortige Rückzahlung des gesamten Betrags verlangen. Das kann ganz schön ins Geld gehen, vor allem wenn du nicht darauf vorbereitet bist.

Zweitens könnten ungenaue Angaben als Betrug gewertet werden. Das ist kein Kavaliersdelikt und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Im schlimmsten Fall drohen Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen. Das ist eine Situation, die niemand erleben möchte.

Drittens kann dein Ruf bei Banken und Kreditinstituten Schaden nehmen. Wenn du einmal negativ auffällst, kann es in Zukunft schwieriger werden, einen Kredit zu bekommen. Die Kreditgeber sind dann nämlich vorsichtiger und könnten dir weniger vorteilhafte Konditionen anbieten.

Also, lieber gleich von Anfang an mit offenen Karten spielen. Es lohnt sich, alle Angaben genau zu prüfen und ehrlich zu sein. Das bewahrt dich nicht nur vor rechtlichen Problemen, sondern sorgt auch dafür, dass du einen Kredit bekommst, der wirklich zu dir passt.

Fazit: Strategische Planung für optimale Kreditlaufzeit

Am Ende des Tages dreht sich alles um strategische Planung, wenn es um die optimale Kreditlaufzeit geht. Es ist ein bisschen wie beim Schachspiel – jeder Zug sollte gut überlegt sein, um das beste Ergebnis zu erzielen. Aber keine Sorge, du musst kein Großmeister sein, um das zu schaffen!

Der Schlüssel liegt darin, deine finanzielle Situation realistisch einzuschätzen und alle Faktoren zu berücksichtigen, die die Laufzeit beeinflussen könnten. Von der Darlehenshöhe über die monatlichen Raten bis hin zu den Konditionen der Kreditgeber – alles spielt eine Rolle.

Eine sorgfältige Planung hilft dir, die Balance zwischen einer tragbaren monatlichen Belastung und den Gesamtkosten des Kredits zu finden. Und vergiss nicht, auch einen Blick auf die langfristigen Auswirkungen zu werfen. Manchmal lohnt es sich, etwas mehr Zeit in die Planung zu investieren, um später nicht in finanzielle Engpässe zu geraten.

Also, nimm dir die Zeit, die du brauchst, um alle Optionen zu prüfen und die für dich beste Entscheidung zu treffen. Denn am Ende ist es dein Geld und deine Zukunft, die auf dem Spiel stehen. Und das ist es wert, strategisch und klug zu handeln!


FAQ zur Auswahl der optimalen Kreditlaufzeit

Was ist die Bedeutung der Kreditlaufzeit?

Die Kreditlaufzeit ist die Zeitspanne, in der ein Darlehen zurückgezahlt wird. Sie beeinflusst die Höhe der monatlichen Raten und die gesamten Zinskosten des Kredits.

Wie beeinflusst die Laufzeit die Höhe der Kreditzinsen?

Kürzere Laufzeiten führen oft zu niedrigeren Zinssätzen, während längere Laufzeiten in der Regel höhere Zinssätze bedeuten, insbesondere bei Laufzeiten über 60 Monaten.

Wie bestimme ich die optimale Kreditlaufzeit?

Die ideale Kreditlaufzeit wird durch das Verhältnis zwischen Zinshöhe und monatlicher Belastung bestimmt. Eine gründliche Finanzplanung, einschließlich einer Haushaltsrechnung, ist essentiell.

Welche Risiken bestehen bei der Angabe ungenauer Informationen?

Ungenaue Angaben können zur Annullierung des Vertrags, rechtlichen Konsequenzen und einem beschädigten Ruf bei Kreditinstituten führen. Ehrlichkeit bei den Angaben ist unerlässlich.

Wie beeinflusst die Darlehenshöhe die Kreditlaufzeit?

Die Höhe des Darlehens kann die Laufzeit bestimmen: Größere Darlehen können längere Laufzeiten und höhere monatliche Raten erfordern, während kleinerer Beträge meistens kürzere Laufzeiten angezeigt werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Kreditlaufzeit bestimmt, wie lange ein Darlehen zurückgezahlt wird und beeinflusst sowohl die monatlichen Raten als auch die Gesamtkosten durch Zinsen; eine kluge Wahl kann finanzielle Vorteile bringen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehe deine finanzielle Lage: Beginne mit einer gründlichen Analyse deiner Einnahmen und Ausgaben. Erstelle ein detailliertes Budget, um genau zu wissen, wie viel du dir monatlich für Kreditrückzahlungen leisten kannst, ohne deinen finanziellen Spielraum zu stark einzuschränken.
  2. Berücksichtige zukünftige finanzielle Pläne: Überlege, ob du in naher Zukunft größere Ausgaben planst, wie z.B. den Kauf eines Autos oder eine Reise. Diese Überlegungen sollten in deine Entscheidung über die Kreditlaufzeit einfließen, um finanziellen Stress zu vermeiden.
  3. Wähle die Kreditart mit Bedacht: Verschiedene Kreditarten haben unterschiedliche typische Laufzeiten. Ein Immobilienkredit hat oft längere Laufzeiten als ein Raten- oder Autokredit. Wähle die Laufzeit, die am besten zu der Art des Kredits passt, den du aufnimmst.
  4. Nutze Online-Rechner für die Planung: Verwende Online-Rechner, um die monatlichen Raten für verschiedene Laufzeiten zu berechnen. Dies hilft dir, die Auswirkungen unterschiedlicher Zinssätze und Laufzeiten auf deine monatlichen Zahlungen und die Gesamtkosten des Kredits besser zu verstehen.
  5. Vergleiche Kreditangebote sorgfältig: Mache einen Kreditvergleich, um die besten Konditionen zu finden. Achte dabei nicht nur auf den Zinssatz, sondern auch auf Gebühren und die Flexibilität, die dir der Kredit bietet. Eine gründliche Recherche kann dir helfen, erhebliche Kosten zu sparen.

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